Fortbildung zum/Zur Begleiter*in für Diabetes mellitus Typ 2

Was wirklich hinter Diabetes Typ 2 steckt und wie Du Betroffene bestmöglich begleitest

Menschen mit Diabetes kämpfen oft mit schwierigen Gefühlen und herausfordernden Lebenssituationen. Sie möchten überall am Leben teilnehmen wie Menschen ohne Diabetes auch. In dieser Fortbildung der Neuen Wiener Diabetes Schule lernst Du, wie Du Menschen mit Diabetes Typ 2 achtsam begleitest und unterstützt.

Das Erstgespräch ist für Dich unverbindlich und kostenfrei. Es dient dem Kennenlernen, damit wir anschließend gemeinsam entscheiden können, welche nächsten Schritte für Dich sinnvoll sind.

Das erfährst Du:

  • Mit welcher Methode Du Diabetiker*innen achtsam und sicher begleitest
  • Wie Du besser auf die wahren Bedürfnisse von Diabetiker*innen eingehst
  • Mit welchen Achtsamkeitsübungen Notfällen vorgebeugt werden kann
  • Wie Du mit fundiertem Wissen zu Diabetes Typ 2 die effektivsten Erste-Hilfe Maßnahmen alleine umsetzt

Das Erstgespräch ist für Dich unverbindlich und kostenfrei. Es dient dem Kennenlernen, damit wir anschließend gemeinsam entscheiden können, welche nächsten Schritte für Dich sinnvoll sind.

achtsame begleitung bei diabetes typ2

Fachwissen, Verständnis und Mitgefühl

Kennst Du das?

Du bist Trainer*in, Berater*in, Betreuer*in von älteren Menschen, Physiotherapeut*in oder Coach und kommst immer wieder in Kontakt mit Diabetiker*innen.

Aber immer wieder kommen bei Dir unangenehme Gefühle auf, Du befürchtest, dass es in Deiner Arbeit mit Menschen zu Diabetes-Zwischenfällen kommen könnte und Du nicht weißt, was in einer Notsituation zu tun ist.

Du weißt, dass die Anzahl an Menschen mit Diabetes Mellitus Typ 2 steigt und spürst eine unterschwellige Unsicherheit Deiner Klientengruppe gegenüber. Du möchtest Diabetiker*innen gerne mit mehr Selbstvertrauen und Expertise betreuen. 

Wie Du Diabetiker*innen bestmöglich begleitest

Die Arbeit mit Menschen mit Diabetes Mellitus Typ 2 braucht Professionalität, Empathie und Verständnis.

Wichtig ist, dass Du auf die individuellen Bedürfnisse Deiner Klient*innen eingehen kannst. Dazu gehört, dass Du die wichtigsten Grundlagen der Diabetes-Erkrankung verstehst um in jeglicher Situation die besten Sicherheitsmaßnahmen ergreifen zu können.

Mit der sogenannten MBCL Methode (Mindfulness Based Compassionate Living) kannst Du Deine Selbstsicherheit und Selbstwirksamkeit und die von Betroffenen fördern. MBCL bietet Übungen an, die die Entwicklung und die Erfahrung von Selbst-Mitgefühl und damit die psychische und physische Gesundheit fördern. 

Wie Du Diabetiker*innen bestmöglich begleitest

Die Arbeit mit Menschen mit Diabetes Mellitus Typ 2 braucht Professionalität, Empathie und Verständnis.

Wichtig ist, dass Du auf die individuellen Bedürfnisse Deiner Klient*innen eingehen kannst. Dazu gehört, dass Du die wichtigsten Grundlagen der Diabetes-Erkrankung verstehst um in jeglicher Situation die besten Sicherheitsmaßnahmen ergreifen zu können.

Mit der sogenannten MBCL Methode (Mindfulness Based Compassionate Living) kannst Du Deine Selbstsicherheit und Selbstwirksamkeit und die von Betroffenen fördern. MBCL bietet Übungen an, die die Entwicklung und die Erfahrung von Selbst-Mitgefühl und damit die psychische und physische Gesundheit fördern. 

Deine Zukunft als Begleiter*in für Diabetes Typ 2

Als Begleiter*in für Diabetes Mellitus Typ 2 wirst Du als kompetente*r Anprechpartner*in gesehen! Es gibt für die betroffene Gruppe bis jetzt kaum Angebote, bei denen auf sie Rücksicht genommen wird.

Du lernst die effektivsten Methoden und Maßnahmen kennen, um Betroffene individuell zu begleiten. Mit Selbstvertrauen und Sicherheit im Umgang mit Diabetikern beim Training und bei der Betreuung erschließt sich eine neue Zielgruppe für Deine Arbeit.

Dein erworbenes Wissen kann auch in Deinem Freundes- und Familienkreis sehr hilfreich sein!

 

    Das Erstgespräch ist für Dich unverbindlich und kostenfrei. Es dient dem Kennenlernen, damit wir anschließend gemeinsam entscheiden können, welche nächsten Schritte für Dich sinnvoll sind.

    Das erwartet dich

    Deine Vorteile

    Fundiertes Wissen

    Du wirst fundiertes medizinisches Wissen zu Diabetes Typ 2 erlangen, um Menschen mit Diabetes
    besser zu verstehen und auf ihre Bedürfnisse eingehen zu können. Egal, ob Du das Wissen für Dich,
    Deine Familie oder beruflich anwenden möchtest.

    Bewährte Methode

    Du bekommst eine Methode an die Hand, die Du in Deine bisherige Arbeit integrieren kannst, um
    Diabetiker*innen achtsam und sicher zu begleiten. Du spezialisierst Dich und kannst Dich somit vom
    Markt abheben.

    Ganzheitliche Begleitung

    Du lernst selbstsicher mit Diabetiker*innen umzugehen, kannst im Falle eines Notfalls richtig
    handeln und selbstwirksam agieren. Du betrachtest Diabetes Typ 2 aus einer neuen Sichtweise und
    kannst somit Deinen Klient*innen zu nachhaltigen Erfolgen verhelfen.

    Das Erstgespräch ist für Dich unverbindlich und kostenfrei. Es dient dem Kennenlernen, damit wir anschließend gemeinsam entscheiden können, welche nächsten Schritte für Dich sinnvoll sind.

    Feedback

    Das sagen begeisterte Klient*innen

    Marietta G. – Yogalehrerin

    In einer Anfänger-Gruppe hatte eine Diabetikerin eine leichte Unterzuckerung. Sofort gabs von allen Seiten die verschiedensten Ratschläge, ich fühlte mich so hilflos! Deshalb wollte ich mehr über Diabetes wissen und habe bei Dr. Pusarnig eine liebenswürdige, fröhliche Lehrerin gefunden, die so gut und spannend erklären kann – ich kenne mich aus und merke jetzt erst wie viele Diabetikerinnen unter meinen Schülerinnen sind.

    Rudolf M. – Fitnesstrainer

    Der Zucker und der Muskel – noch nie hat mir das jemand so gut erklärt. Ich kann nun nicht nur Diabetiker besser verstehen, dieses Wissen hilft mir auch beim Trainings-Aufbau!

    Karin S. – Psychotherapeutin

    Ich habe immer wieder Klientinnen , die mir berichten, dass sie mit ihrem Diabetes nicht zurecht kommen, ihren Blutzucker gar nicht messen, oder „schreckliche“ Werte haben… Für mich war es immer schwierig zu entscheiden: wann liegt ein Notfall vor, wann wird’s gefährlich?
    Deshalb habe ich solche Klienten eher abgelehnt. Durch die Diabetes-Fortbildung habe ich so viel Sicherheit, dass ich chronisch kranke Menschen als große, oft vernachlässigte Zielgruppe sehe! Danke dafür!

    Ursula W. – Altenbetreuerin 

    Ca. ein Viertel unserer Klienten haben Diabetes, manche spritzen Insulin. Bei Ausflügen und Urlaubs-Aktionen war ich immer unsicher und eher froh, wenn sie nicht mitfuhren. Die Fortbildung war so spannend, das vergesse ich sicher nicht so schnell! Jetzt weiß ich wann und warum ich ans Zucker-Testen erinnern kann und kann auch Zuckerwerte besser einschätzen. Das hilft mir auch zuhause, weil mein Opa auch Diabetes hat.

    Das Erstgespräch ist für Dich unverbindlich und kostenfrei. Es dient dem Kennenlernen, damit wir anschließend gemeinsam entscheiden können, welche nächsten Schritte für Dich sinnvoll sind.

    Feedback

    Das sagen begeisterte Klient*innen

    Marietta G. – Yogalehrerin

    In einer Anfänger-Gruppe hatte eine Diabetikerin eine leichte Unterzuckerung. Sofort gabs von allen Seiten die verschiedensten Ratschläge, ich fühlte mich so hilflos! Deshalb wollte ich mehr über Diabetes wissen und habe bei Dr. Pusarnig eine liebenswürdige, fröhliche Lehrerin gefunden, die so gut und spannend erklären kann – ich kenne mich aus und merke jetzt erst wie viele Diabetikerinnen unter meinen Schülerinnen sind.

    Rudolf M. – Fitnesstrainer

    Der Zucker und der Muskel – noch nie hat mir das jemand so gut erklärt. Ich kann nun nicht nur Diabetiker besser verstehen, dieses Wissen hilft mir auch beim Trainings-Aufbau!

    Karin S. – Psychotherapeutin

    Ich habe immer wieder Klientinnen , die mir berichten, dass sie mit ihrem Diabetes nicht zurecht kommen, ihren Blutzucker gar nicht messen, oder „schreckliche“ Werte haben… Für mich war es immer schwierig zu entscheiden: wann liegt ein Notfall vor, wann wird’s gefährlich?
    Deshalb habe ich solche Klienten eher abgelehnt. Durch die Diabetes-Fortbildung habe ich so viel Sicherheit, dass ich chronisch kranke Menschen als große, oft vernachlässigte Zielgruppe sehe! Danke dafür!

    Ursula W. – Altenbetreuerin 

    Ca. ein Viertel unserer Klienten haben Diabetes, manche spritzen Insulin. Bei Ausflügen und Urlaubs-Aktionen war ich immer unsicher und eher froh, wenn sie nicht mitfuhren. Die Fortbildung war so spannend, das vergesse ich sicher nicht so schnell! Jetzt weiß ich wann und warum ich ans Zucker-Testen erinnern kann und kann auch Zuckerwerte besser einschätzen. Das hilft mir auch zuhause, weil mein Opa auch Diabetes hat.

    Das Erstgespräch ist für Dich unverbindlich und kostenfrei. Es dient dem Kennenlernen, damit wir anschließend gemeinsam entscheiden können, welche nächsten Schritte für Dich sinnvoll sind.

    Das lernst du 

    Fortbildung: Diabetiker*innen achtsam begleiten

    Die Fortbildung dauert 8 Wochen. Du bekommst Zugang zur Online Wissensplattform, in der wöchentlich Videos und Audios freigeschaltet werden. Außerdem gibt es wöchentliche Gruppen-Calls für alle Fragen. Zum Abschluss bekommst Du ein 1:1 Gespräch um all Deine Anliegen zu besprechen. Du hast außerdem die Möglichkeit auf ein Fortbildungszertifikat.

    Modul 1 – Diagnose

    • Diagnose-Kriterien: die Laborwerte
    • Diabetes-Typen: ganz verschiedene Krankheiten
    • Ursachen für Diabetes: Gene? Lebensstil?
    • Der wichtigste Wert: HbA1c
      Warum eine „gute Einstellung“ so wichtig ist
    • Psychologie: die Diagnose wird mitgeteilt – der erste Schock.
    • Zusammenhang Diabetes und Stress
    • Übung zur Stress Reduktion: Dankbarkeits-Tagebuch und Anleitung einer Entspannungsübung

    Modul 2 – Essen

    • Diabetes-Diät: was gilt heute?
    • Allgemeine Empfehlungen
    • Die Broteinheit/die Kohlenhydrat-Einheit: welche Diabetiker müssen darüber bescheid wissen?
    • Was tun, wenn der Diabetiker, die Diabetikerin Süßkram isst? Ist das gefährlich? Ab wann? Wie in der
      Beratung oder in der Gruppe damit umgehen?
    • Psychologie: Diabetes und Ess-Störungen
    • Übung zur Stress Reduktion: Bewusster Genuss – Übung anleiten

    Modul 3 – Unterzuckerung – die gefürchtete „Hypo“

    • Was ist eine Unterzuckerung?
    • Wer kann eine Unterzuckerung bekommen?
    • Anzeichen für drohende Unterzuckerung
    • Symptome: von den Warn-Signalen bis zur Bewusstlosigkeit
      Maßnahmen bei Unterzuckerung in der Beratung/Gruppe
    • Psychologie: Angst vor Unterzuckerungen / „Hypo-Surfen“
    • Übung zur Stress Reduktion: Anleitung eines Body Scans

    Modul 4 Bewegung

    • Glukose und Muskelstoffwechsel – bei Gesunden und bei Diabetikern
    • Vorteile von Bewegung
      Empfehlungen zum Ausmaß von Bewegung / Sport
      Ausdauer und / oder Kraft?
    • Menschen begleiten, die noch nie regelmäßig Bewegung gemacht haben
      von 0 auf regelmäßiges Gehen – in 2 Schulungs-Einheiten
    • Diabetes und Vereinssport
    • Psychologie: Überwinden schlechter Bewegungs-Erfahrungen
    • Übungen zur Stress Reduktion: Achtsam spazieren gehen

    Modul 5 Blutzucker messen

    • Sollen alle Diabetiker ihren Blutzucker selbst messen?
    • Über die kleinen Messgeräte
    • Der „weiße Knopf“ – FreeStyleLibre Sensor – was das ist, was er misst
    • Zielwerte
    • Blutzucker richtig messen – die 7 wichtigsten Fehler
    • Psychologie: gefälschte Tagebücher, Blutzucker wird nicht gemessen: Versagen, Verdrängung oder Angst? Hilfen zur Motivation
    • Übungen zur Stress-Reduktion: realistische Ziele setzen und feiern. Arbeiten mit der Aussicht auf

    Modul 6 Medikamente

    • Metformin – alt und gut
    • Was es sonst noch gibt
    • Welche Tabletten können Hypos, Unterzuckerungen auslösen?
    • Ein Hormon, das das Abnehmen leichter macht
    • Bessere Werte – Tabletten wieder absetzen?
    • Psychologie: durch und nach Krisen begleiten – wenn der Diabetes „untern Tisch gefallen“ ist
    • Übungen zur Stress-Reduktion: Atem-Übungen

    Modul 7 Insulin

    • Wer braucht Insulin? Wann? Warum?
    • Insulin richtig spritzen
      Insulin abends, Tabletten tagsüber
      Weitere Insulin-Behandlungen
      Unterzuckerungen unter Insulintherapie – wann können sie auftreten?
    • Psychologie: Angst vor der Insulin-Spritze
    • Übungen zur Stress-Reduktion: Meditationen: sicher Ort, mitfühlender Gefährte (Audio)

    Modul 8 Spätschäden

    • Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall
    • Schäden an Auge, Niere, Füßen
      Diabetes und die Nerven
    • Vorsorge
    • Psychologie: kurz- und längerfristige Ziele, Motivationstechniken
    • Stress-Reduktion: eine kleine Meditations-Praxis (Audio)

    Modul 9 Diabetiker in der Beratung/in derGruppe

    • Akzeptanz-Probleme bei chronischen Krankheit

    • Sekundärer Krankheitsgewinn: Mitgefühl, Aufmerksamkeit!

    • Verheimlichen von Symptomen

    • Die Angst vor Hypos und ihre möglichen Folgen

    • Die Angst vor Spätschäden und ihre möglichen Folgen

    • Die „Drehtür“ – mehrmals pro Jahr ins Krankenhaus?

    • Die Belastung der Angehörigen

    • Psychologie: mit der lebenslangen Belastung gut umgehen – Hilfen

    • Übungen zur Stress-Reduktion: Achtsamkeits-Übungen für den Alltag

    Das Erstgespräch ist für Dich unverbindlich und kostenfrei. Es dient dem Kennenlernen, damit wir anschließend gemeinsam entscheiden können, welche nächsten Schritte für Dich sinnvoll sind.

    Allgemeinmedizinerin und Gründerin der Neuen Wiener Diabetes Schule 

    Dr. Susanne Pusarnig

    Susanne ist Ärztin für Allgemeinmedizin und betreut und begleitet Menschen mit Diabetes bereits seit über 25 Jahren.

    Sie hat 14 Jahre lang in Diabetes-Ambulanzen gearbeitet und 13 Jahre in ihrer eigenen Praxis. Sie erarbeitet mit ihren Patient*innen individuelle Lösungen und möchte helfen, dass Diabetiker*innen überall willkommen sind und sich sicher und verstanden fühlen können.

    Dr. Pusarnig erlebt tagtäglich die Ängste von Trainer*innen und Therapeut*innen, die nicht wissen, wie sie mit Menschen mit unheilbar chronischer Krankheit umgehen sollen.

    Gerade bei Diabetes-Notfällen wissen Trainer*innen und Therapeut*innen nicht wie sie handeln sollen. Daher schrecken sie oft davor zurück, mit Diabetiker*innen zu arbeiten.

    Außerdem herrschen in der Gesellschaft überholte Vorstellungen von „Diabetes-Diäten“, Medikamenten und Insulin-Behandlungen.

    Viele Trainer*inneren und Therapeut*innen haben nicht die Werkzeuge, um Diabetiker*innen einfühlsam und motivierend zu begleiten.

    Daher möchte Susanne mit dem Mythos Diabetes aufräumen und Dich dazu ermutigen, Diabetes ganzheitlich zu betrachten, ihn zu verstehen und Menschen mit dieser Erkrankung bestmöglich zu begleiten.

    Allgemeinmedizinerin und Gründerin der Neue Wiener Diabetes Schule 

    Dr. Susanne Pusarnig

    Susanne ist Ärztin für Allgemeinmedizin und betreut und begleitet Menschen mit Diabetes bereits seit über 25 Jahren.

    Sie hat 14 Jahre lang in Diabetes-Ambulanzen gearbeitet und 13 Jahre in ihrer eigenen Praxis. Sie erarbeitet mit ihren Patient*innen individuelle Lösungen und möchte helfen, dass Diabetiker*innen überall willkommen sind und sich sicher und verstanden fühlen können.

    Dr. Pusarnig erlebt tagtäglich die Ängste von Trainer*innen und Therapeut*innen, die nicht wissen, wie sie mit Menschen mit unheilbar chronischer Krankheit umgehen sollen.

    Gerade bei Diabetes-Notfällen wissen Trainer*innen und Therapeut*innen nicht wie sie handeln sollen. Daher schrecken sie oft davor zurück, mit Diabetiker*innen zu arbeiten.

    Außerdem herrschen in der Gesellschaft überholte Vorstellungen von „Diabetes-Diäten“, Medikamenten und Insulin-Behandlungen.

    Viele Trainer*inneren und Therapeut*innen haben nicht die Werkzeuge, um Diabetiker*innen einfühlsam und motivierend zu begleiten.

    Daher möchte Susanne mit dem Mythos Diabetes aufräumen und Sie dazu ermutigen, Diabetes ganzheitlich zu betrachten, ihn zu verstehen und Menschen mit dieser Erkrankung bestmöglich zu begleiten.

    So geht’s weiter

    Das sind Deine nächsten Schritte

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    1. Deine Eintragung

    Im Formular auf der nächsten Seite stellen wir Dir einige Fragen, um Dich besser kennenzulernen. Nur so können wir uns individuell auf unser persönliches Erstgespräch vorbereiten.

    2. Persönliches Gespräch

    Im 2. Schritt sprechen wir über Deine offenen Fragen und Dein Potenzial. Wir schauen gemeinsam, ob die Fortbildung zum/zur Begleiter*in für Diabetes Mellitus Typ 2 das Richtige für Dich ist.

    3. Mögliche Zusammenarbeit

    Wenn beide Seiten merken, dass eine Zusammenarbeit sinnvoll ist, besprechen wir gemeinsam, wie Deine Teilnahme an der Fortbildung zum/zur Begleiter*in für Diabetes Mellitus Typ2 aussieht.

    Das Erstgespräch ist für Dich unverbindlich und kostenfrei. Es dient dem Kennenlernen, damit wir anschließend gemeinsam entscheiden können, welche nächsten Schritte für Dich sinnvoll sind.

    © 2021 Dr. Susanne Pusarnig 

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